Eine altbekannte Filmformel mit einer gehörigen Prise Horror und damit ausreichend frischem Wind versehen – eine Strategie, die bereits bei „Happy Deathday“ vortrefflich funktionierte und nun auch bei FREAKY voll einschlägt.

Eine altbekannte Filmformel mit einer gehörigen Prise Horror und damit ausreichend frischem Wind versehen – eine Strategie, die bereits bei „Happy Deathday“ vortrefflich funktionierte und nun auch bei FREAKY voll einschlägt.
Das „erste Mal“ am Tag des Abschlussballs – drei Mädchen schließen einen Sex-Pakt, denn sie können „es“ nicht erwarten. Doch leider haben sie die Rechnung ohne ihre überfürsorglichen Eltern gemacht. Die bekommen nämlich zufällig Wind davon und starten umgehend eine unbeholfene, überaus chaotische und absolut bizarre Nacht-und-Nebel-Aktion, um den Plan ihrer Kinder zu vereiteln. (mehr …)
Wir sind beim vierten Teil der Reihe angekommen: diesmal klingelt der Dämon an der Tür einer typische Vorstadtfamilie, die unwissentlich Hunter – das so dringend benötigte Kind für den Hexenzirkel – aufgenommen haben.