Roland Emmerich

THE DAY AFTER TOMORROW | Blockbuster-Klimawandel mit nett-naiver Familiengeschichte

Klimawandel extrem! Roland Emmerich sorgte 2004 für einen waschechten Katastrophenfilm, der diesmal nicht durch Außerirdische, Riesenechsen oder intergalaktische Probleme inspiriert wurde. THE DAY AFTER TOMORROW zeichnet knallhart die Folgen des sorglosen Verhaltens der Menschheit gegenüber Natur und Tiere auf.

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GODZILLA | Ein großes Missverständnis

Während sich die Ära von Godzilla in Japan allmählich dem Ende neigte, versuchte Hollywood in Gestalt von Roland Emmerich 1998 seine eigene Adaption der Riesenechse auf die Leinwand zu bringen. Das Ergebnis: zwiegespalten!

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2012 | Emmerichs Blick in den Maya-Kalender

2012 – Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender. Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und Hopi-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen, genau wie die Maya, auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine äußerst seltene astronomische Konstellation, die sich bereits seit Jahrtausenden von Jahren abzeichnet.

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INDEPENDENCE DAY | “Das nenn’ ich eine unheimliche Begegnung”

Roland Emmerichs erster Weltzerstörung: INDEPENDENCE DAY gehört mittlerweile zu den größten Sci-Fi-Klassikern und besitzt unter Kennern auch einen gewissen Kultstatus. Nicht zuletzt auch wegen der schlagfertigen Dialogszenen und Onelinern wie “Willkommen auf der Erde”. Wir schauen nochmal auf den bislang erfolgreichsten Film des Deutschen und ordnen ihn ins aktuelle Filmgeschehen ein.

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MOONFALL | Ein routinierter Weltuntergang

Roland Emmerich, der Meister des bildgewaltigen, spektakulären Kinos ist zurück und knüpft mit MOONFALL an seine eigenen legendären Blockbuster wie “Independence Day“, „2012“ oder „The Day after Tomorrow“ an.

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